Hallo,
ich schreibe heute zum ersten Mal und möchte meine Erfahrung mit Colostrum und Krebs euch erzählen.Von August bis Dezember 2008 hatte ich Chemo bekommen weil bei einer Thorakoskopie Metastasen an Rippenfell und Zwerchfell festgestellt wurden. Den Primärtumor hatten wir ,trotz intensiver Suche ,nicht gefunden. Das Ganze lief dann unter CUP-Syndrom. Als Chemo bekam ich Taxol und Carboplatin. Währen dieser Zeit habe ich 3mal täglich 10ml Colostrum flüssig getrunken.Mir war nicht einmal schlecht , ich hatte kaum sonstige Nebenwirkungen (außer Haarausfall) und während der Chemo sogar 8 Kilo zugenommen. Die Chemo war alle 3 Wochen. Jede Woche wurde Blutentnahme gemacht. DIe Leukos gingen immer wieder in den Keller,bis 1,2.Aber bis zur nächsten Chemo waren wieder alle Werte im grünen Bereich.2 Monate nach der letzten Chemo waren alle Laborwerte inklusive die Tumormarker im Normalbereich.Bis Dezember 2009 habe ich Colostrum dann in dieser Dosis noch weiter genommen. Danach nur noch 1x10ml. Seit Juni 2010 ist wieder ein Tumormarker gestiegen. Durch ein PET-CT (oh Wunder ,die Krankenkasse hats bezahlt),haben wir einen Tumor in der Lunge gefunden und Metastasen sind auch wieder da. Seit Januar 2011 bekomme ich wieder die gleiche Chemo ,Tumormarker am Tag der Chemo auf 53 ,eine Woche später schon runter auf 47 .Nehme natürlich wieder 3x10ml Colostrum am Tag. Es geht mir gut, keine Übelkeit nur 2 Tage müde, das wars.Bin natürlich jetzt am überlegen, ob das Reduzieren von Colostrum den erneuten Ausbruch verursacht hat, vielleicht hat da ja Jemand von euch eine Antwort drauf.
Colostrum und Chemo
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RoterEngel
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- Registriert: 23.08.2009, 18:50
- Wohnort: St. Ingbert
Auf dieses Thema habe ich schon gewartet
Hallo RoterEngel,
Danke, dass Du Deine Erfahrungen mit Colostrum und Chemo geschrieben hast. Ich habe schon mal danach gesucht und hatte vor, eine entsprechende Anfrage zu starten. Es geht - Gott sei Dank - nicht um mich selbst, sondern um einen Freund, der schon jahrelang mit Krebs und Chemo zu tun hat und auch entsprechend zu leiden hat und um eine sehr gute Bekannte, die etwas ähnliches als Du erlebt hat. Nämlich einen großen Tumor auf der Leber, den man operativ entfernen konnte und Metastasen in der Lunge, die auch operativ entfernt wurden. Zusätzlich hat sie einige Male Chemos bekommen.Dabei ist bis heute der Primärtumor noch nicht gefunden. Und jetzt kommt das Beste: Die Tumormarker sind - nach 3 Wochen Reha - auf 1 gesunken. Ich drücke ihr alle Daumen, die ich habe, damit der Krebs nicht zurück kommt.
Jetzt komme ich auf Colostrum: Ich habe beiden geraten, doch während der Chemotherapie begleitend Colostrum zu nehmen. Mein Freund, der schon jahrelang mit dem Krebs kämpft, fühlt sich von seinem Arzt sehr gut betreut und "hält nix davon". Die Bekannte hat Colostrum probiert, aber nur "wenig
Erfolg gehabt". Meiner Meinung nach hat sie es mit 2 Kapseln pro Tag zu niedrig dosiert. 30 ml flüssig, so wie Du es genommen hast und jetzt wieder nimmst, ist natürlich deutlich mehr. Ich denke, sie hat am falschen Ende gespart und ich bin froh, dass ich von Dir meine Meinung dazu bestätigt bekommen habe. Vielleicht kann ich meinen Freund doch noch davon überzeugen, dass Colostrum für ihn nur Voteile haben kann.
Ich möcht auch noch etwas zu Deiner Frage bemerken, ob Dein erneuter Ausbruch der Krankheit durch das Reduzieren von Colostrum verursacht wurde. Ich bin kein Arzt und kein Heilpraktiker. Ich weiß aber, dass im Körper täglich Krebszellen entstehen und dass ein gutes Immunsystem diese wenigen Krebszellen entsorgen kann. Wenn die Krebszellen zu viel werden oder das Immunsystem schwach oder überlastet ist, kann sich der Krebs im Körper zu einem Tumor entwickeln. Und man kann mit Colostrum keinen Krebs heilen. Mit Colostrum kann man aber sehr sicher das Immunsystem stärken, so dass dieses besser in der Lage ist, die anfangs noch wenigen Kebszellen in Schach zu halten. Wie schon gesagt: Ich bin kein Fachmann, aber vielleicht schaut Dr. Prümmer mal rein und schreibt uns, wie es wirklich ist und ob das, was ich hier von mir gebe, richtig ist.
Dir, RoterEngel, drücke ich auch die Daumen, dass Du mit dem Krebs fertig wirst und nicht der Krebs mit Dir.
Zum Schluss noch ein Lob an denjenigen, der diesen Seiten ein anderes Aussehen gegeben hat. Mir gefällt es. Es sieht irgendwie frischer und schöner aus.
lg
Sprinter
Danke, dass Du Deine Erfahrungen mit Colostrum und Chemo geschrieben hast. Ich habe schon mal danach gesucht und hatte vor, eine entsprechende Anfrage zu starten. Es geht - Gott sei Dank - nicht um mich selbst, sondern um einen Freund, der schon jahrelang mit Krebs und Chemo zu tun hat und auch entsprechend zu leiden hat und um eine sehr gute Bekannte, die etwas ähnliches als Du erlebt hat. Nämlich einen großen Tumor auf der Leber, den man operativ entfernen konnte und Metastasen in der Lunge, die auch operativ entfernt wurden. Zusätzlich hat sie einige Male Chemos bekommen.Dabei ist bis heute der Primärtumor noch nicht gefunden. Und jetzt kommt das Beste: Die Tumormarker sind - nach 3 Wochen Reha - auf 1 gesunken. Ich drücke ihr alle Daumen, die ich habe, damit der Krebs nicht zurück kommt.
Jetzt komme ich auf Colostrum: Ich habe beiden geraten, doch während der Chemotherapie begleitend Colostrum zu nehmen. Mein Freund, der schon jahrelang mit dem Krebs kämpft, fühlt sich von seinem Arzt sehr gut betreut und "hält nix davon". Die Bekannte hat Colostrum probiert, aber nur "wenig
Erfolg gehabt". Meiner Meinung nach hat sie es mit 2 Kapseln pro Tag zu niedrig dosiert. 30 ml flüssig, so wie Du es genommen hast und jetzt wieder nimmst, ist natürlich deutlich mehr. Ich denke, sie hat am falschen Ende gespart und ich bin froh, dass ich von Dir meine Meinung dazu bestätigt bekommen habe. Vielleicht kann ich meinen Freund doch noch davon überzeugen, dass Colostrum für ihn nur Voteile haben kann.
Ich möcht auch noch etwas zu Deiner Frage bemerken, ob Dein erneuter Ausbruch der Krankheit durch das Reduzieren von Colostrum verursacht wurde. Ich bin kein Arzt und kein Heilpraktiker. Ich weiß aber, dass im Körper täglich Krebszellen entstehen und dass ein gutes Immunsystem diese wenigen Krebszellen entsorgen kann. Wenn die Krebszellen zu viel werden oder das Immunsystem schwach oder überlastet ist, kann sich der Krebs im Körper zu einem Tumor entwickeln. Und man kann mit Colostrum keinen Krebs heilen. Mit Colostrum kann man aber sehr sicher das Immunsystem stärken, so dass dieses besser in der Lage ist, die anfangs noch wenigen Kebszellen in Schach zu halten. Wie schon gesagt: Ich bin kein Fachmann, aber vielleicht schaut Dr. Prümmer mal rein und schreibt uns, wie es wirklich ist und ob das, was ich hier von mir gebe, richtig ist.
Dir, RoterEngel, drücke ich auch die Daumen, dass Du mit dem Krebs fertig wirst und nicht der Krebs mit Dir.
Zum Schluss noch ein Lob an denjenigen, der diesen Seiten ein anderes Aussehen gegeben hat. Mir gefällt es. Es sieht irgendwie frischer und schöner aus.
lg
Sprinter
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RoterEngel
- Beiträge: 4
- Registriert: 23.08.2009, 18:50
- Wohnort: St. Ingbert
HAllo Sprinter
Danke für deine Antwort.Der Zusammenhang Immunsystem und Krebs ist mir schon klar und gerade darum hatte ich ja Colostrum reduziert. Ich wollte nicht ,daß durch die ständige Einnahme mein eigenes Immunsystem einschläft, weil Colostrum ja alles macht.Obwohl ich Krebs habe ist mein Immunsystem nämlich sehr gut was alle andre Erkrankungen wie Erkältungen, Infektionen und der gleichen angeht. So was habe ich nur sehr selten (auch während der Chemo nie angesteckt) und ich arbeite in einer Arztpraxis.Ich hoffe auch ,daß Dr. Prümmer das hier liest, denn ich bin mir echt nicht sicher ob es gut ist so hoch dosiert ständig das flüssige Colostrum zu nehmen.
Was deine Bekannte betrifft, ich habe die Erfahrung gemacht, daß die Kapseln bei weitem nicht die Wirkung haben wie das flüssige Colostrum, außerdem ist es ja auch das Urprodukt sonder schon wieder etwas das weiter verarbeitet wurde.Ich denke alleine das reduziert schon die Wirkung. Ich weiß es ist teuer , aber mal ganz graß gesagt, wieviel ist ihr denn ihr Leben Wert und als Abo wirds doch viel billiger.
Ich habe auch einen sehr guten HAusarzt und sehr guten Onkologe,beide sind von Colostrum nicht überzeugt, aber haben auch nichts dagegen wenn ich es nehme.Ich hab denen gesagt ...und wenn es nur ein Placebo Effekt ist , ist mir das auch egal, Hauptsache es hilft.
Dein Freund soll doch einfach mal bei der nächsten Chemo Colostrum dazu nehmen und den UNterschied testen. Noch ein Tip , das flüssige Colostrum schmeckt ja nicht besonders, einfach ein Schuß Saft dazu , dann merkt man vom Geschmack gar nichts mehr.
So ich muß mich jetzt fertig machen, heute ist die 2. Chemo.
Kannst dich ja gerne nochmal bei mir nmelden.
Wünsch dir noch eine schöne Woche
Roter Engel
Danke für deine Antwort.Der Zusammenhang Immunsystem und Krebs ist mir schon klar und gerade darum hatte ich ja Colostrum reduziert. Ich wollte nicht ,daß durch die ständige Einnahme mein eigenes Immunsystem einschläft, weil Colostrum ja alles macht.Obwohl ich Krebs habe ist mein Immunsystem nämlich sehr gut was alle andre Erkrankungen wie Erkältungen, Infektionen und der gleichen angeht. So was habe ich nur sehr selten (auch während der Chemo nie angesteckt) und ich arbeite in einer Arztpraxis.Ich hoffe auch ,daß Dr. Prümmer das hier liest, denn ich bin mir echt nicht sicher ob es gut ist so hoch dosiert ständig das flüssige Colostrum zu nehmen.
Was deine Bekannte betrifft, ich habe die Erfahrung gemacht, daß die Kapseln bei weitem nicht die Wirkung haben wie das flüssige Colostrum, außerdem ist es ja auch das Urprodukt sonder schon wieder etwas das weiter verarbeitet wurde.Ich denke alleine das reduziert schon die Wirkung. Ich weiß es ist teuer , aber mal ganz graß gesagt, wieviel ist ihr denn ihr Leben Wert und als Abo wirds doch viel billiger.
Ich habe auch einen sehr guten HAusarzt und sehr guten Onkologe,beide sind von Colostrum nicht überzeugt, aber haben auch nichts dagegen wenn ich es nehme.Ich hab denen gesagt ...und wenn es nur ein Placebo Effekt ist , ist mir das auch egal, Hauptsache es hilft.
Dein Freund soll doch einfach mal bei der nächsten Chemo Colostrum dazu nehmen und den UNterschied testen. Noch ein Tip , das flüssige Colostrum schmeckt ja nicht besonders, einfach ein Schuß Saft dazu , dann merkt man vom Geschmack gar nichts mehr.
So ich muß mich jetzt fertig machen, heute ist die 2. Chemo.
Kannst dich ja gerne nochmal bei mir nmelden.
Wünsch dir noch eine schöne Woche
Roter Engel
Hallo RoterEngel,
zunächst einmal Willkommen in unserem Colostrum Portal.
Persönlich habe ich zwar keine Erfahrungen im Bezug auf Colostrum und seine Wirkung bei Tumoren, aber ich weiß von einer Bekannten mit einem Nierenkarzinom, daß die Chemo bei gleichzeitiger Einnahme von relativ hohen Mengen von flüssigem Colostrum sehr gut unterstützt werden konnte (vor allem weniger negative Begleiterscheinungen). Auch Sie ist der Meinung, dass das flüssige Colostrum wirkungsvoller war als die zuvor eingenommenen Colostrum Kapseln.
Außerdem hast Du Recht: Der Preis eines Produktes ist natürlich immer zu sehen im Bezug auf seinen Nutzen, den es bietet. Und die Colostrum Flaschen gibts im Internet schon ab 15€ in Mehrfachpackungen zu kaufen. Und das sogar in Bio Qualität...
Auf jeden Fall wünsche ich Dir gute Besserung und drücke Dir die Daumen, daß Du diesen Kampf auf Dauer gewinnst!
Gruss
Klee
zunächst einmal Willkommen in unserem Colostrum Portal.
Persönlich habe ich zwar keine Erfahrungen im Bezug auf Colostrum und seine Wirkung bei Tumoren, aber ich weiß von einer Bekannten mit einem Nierenkarzinom, daß die Chemo bei gleichzeitiger Einnahme von relativ hohen Mengen von flüssigem Colostrum sehr gut unterstützt werden konnte (vor allem weniger negative Begleiterscheinungen). Auch Sie ist der Meinung, dass das flüssige Colostrum wirkungsvoller war als die zuvor eingenommenen Colostrum Kapseln.
Außerdem hast Du Recht: Der Preis eines Produktes ist natürlich immer zu sehen im Bezug auf seinen Nutzen, den es bietet. Und die Colostrum Flaschen gibts im Internet schon ab 15€ in Mehrfachpackungen zu kaufen. Und das sogar in Bio Qualität...
Auf jeden Fall wünsche ich Dir gute Besserung und drücke Dir die Daumen, daß Du diesen Kampf auf Dauer gewinnst!
Gruss
Klee
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Dr. Prümmer
- Beiträge: 266
- Registriert: 25.01.2008, 08:11
- Wohnort: Aachen
- Kontaktdaten:
Hallo zusammen,
ich möchte zu dem Detail Fall des Roten Engels nicht Stellung nehmen, da dieser User nicht mein persönlicher Patient ist.
Anbei einige allgemeine Hinweise zu Colostrum in Bezug auf diese Erkrankung:
Ich setze unter anderem Colostrum therapiebegleitend bei Krebserkrankungen ein. Die Patienten berichten über weniger Nebenwirkungen bei Chemotherapie.
10 ml Flüssig Colostrum entspricht in etwa 720 mg Colostrum Pulver einer guten Qualität. Patienten bekommen u.a. wenigsten 3 - 6 Esslöffel täglich therapiebegleitend.
Ansonsten verweise ich auf die Cellsymbiosistherapie nach Dr. med. Heinrich Kremer:
http://www.cellsymbiosis-netzwerk.de/ce ... ngskonzept
Anbei noch einige interessante Links zu Colostrum:
1. http://www.aerztezeitung.de/suchen/defa ... sid=478864
2. http://www.welt.de/gesundheit/article72 ... oeten.html
mit besten Grüßen
Dr. Marco Prümmer
ich möchte zu dem Detail Fall des Roten Engels nicht Stellung nehmen, da dieser User nicht mein persönlicher Patient ist.
Anbei einige allgemeine Hinweise zu Colostrum in Bezug auf diese Erkrankung:
Ich setze unter anderem Colostrum therapiebegleitend bei Krebserkrankungen ein. Die Patienten berichten über weniger Nebenwirkungen bei Chemotherapie.
10 ml Flüssig Colostrum entspricht in etwa 720 mg Colostrum Pulver einer guten Qualität. Patienten bekommen u.a. wenigsten 3 - 6 Esslöffel täglich therapiebegleitend.
Ansonsten verweise ich auf die Cellsymbiosistherapie nach Dr. med. Heinrich Kremer:
http://www.cellsymbiosis-netzwerk.de/ce ... ngskonzept
Anbei noch einige interessante Links zu Colostrum:
1. http://www.aerztezeitung.de/suchen/defa ... sid=478864
2. http://www.welt.de/gesundheit/article72 ... oeten.html
mit besten Grüßen
Dr. Marco Prümmer
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RoterEngel
- Beiträge: 4
- Registriert: 23.08.2009, 18:50
- Wohnort: St. Ingbert
Hallo zusammen,
prima, ich freue mich über die Reaktionen und möchte dazu noch was schreiben. Zuerst mal danke RoterEngel, ich habe mich sehr über Deine Antwort gefreut. Auch ich nehme Colostrum schon einige Jahre vorsorglich, 5 Monate lang 2 Kapseln täglich und dann einen Monat Reizpause. Dadurch habe auch ich ein gutes Immunsystem. Ich nehme aber auch Nahrungsergänzungsmittel, bewege mich regelmäßig an der frischen Luft und schlafe jede Nacht. Das klingt vielleicht jetzt ein bischen komisch, aber ich habe vor meinem Rentnerdasein Schichtarbeit und total unregelmäßige Arbeitszeiten gehabt. Jetzt geht es mir gesundheitlich besser.
Wir sind hier im Colostrum Forum und deshalb will ich beim Thema bleiben. Für meine Gute Bekannte ist das Thema erst mal erledigt und ich wünsche ihr dass es für immer ist. Mit meinem Freund muss ich noch mal in Ruhe reden. Dein Tipp, flüssiges Colostrum mit Saft zu mischen, habe ich natürlich schon ausprobiert. Es stimmt. Man schmeckt und riecht fast nichts mehr.
Für Deine Therapie wünsche ich Dir alles Gute und schließe mich dem Wunsch von Klee 64 an, daß Du diesen Kampf auf Dauer gewinnst!
Hallo Klee,
Ja, eine Kosten - Nutzen - Rechnung kann man schlecht machen. Das kann man nur schätzen. Ich selbst gebe viel Geld für meine Gesundheitsvorsorge aus. Je älter ich werde, um so wichtiger erscheint es mir fit zu sein. Ich hoffe, dass ich niemals überlegen muss, wieviel ich zur Unterstützung einer Chemotherapie ausgeben will oder kann.
Hallo Herr Dr. Prümmer,
schön, dass Sie sofort Zeit hatten, ein paar Worte zu schreiben. Ich glaube, dass dieses Thema für Betroffene wichtig und hilfreich ist. Danke auch für die interessanten Links.
Zu meiner Vorstellung möchte ich noch sagen, dass ich Sie schon 2 Mal persönlich getroffen habe. Sie werden sich 100%ig nicht an mich erinnern, denn beim ersten Mal in der Dortmunder Westfalenhalle waren noch 5 000 andere Leute dabei. Beim 2. Mal waren es nicht so viele.
Viele grüße aus Lindlar
vom Sprinter
prima, ich freue mich über die Reaktionen und möchte dazu noch was schreiben. Zuerst mal danke RoterEngel, ich habe mich sehr über Deine Antwort gefreut. Auch ich nehme Colostrum schon einige Jahre vorsorglich, 5 Monate lang 2 Kapseln täglich und dann einen Monat Reizpause. Dadurch habe auch ich ein gutes Immunsystem. Ich nehme aber auch Nahrungsergänzungsmittel, bewege mich regelmäßig an der frischen Luft und schlafe jede Nacht. Das klingt vielleicht jetzt ein bischen komisch, aber ich habe vor meinem Rentnerdasein Schichtarbeit und total unregelmäßige Arbeitszeiten gehabt. Jetzt geht es mir gesundheitlich besser.
Wir sind hier im Colostrum Forum und deshalb will ich beim Thema bleiben. Für meine Gute Bekannte ist das Thema erst mal erledigt und ich wünsche ihr dass es für immer ist. Mit meinem Freund muss ich noch mal in Ruhe reden. Dein Tipp, flüssiges Colostrum mit Saft zu mischen, habe ich natürlich schon ausprobiert. Es stimmt. Man schmeckt und riecht fast nichts mehr.
Für Deine Therapie wünsche ich Dir alles Gute und schließe mich dem Wunsch von Klee 64 an, daß Du diesen Kampf auf Dauer gewinnst!
Hallo Klee,
Ja, eine Kosten - Nutzen - Rechnung kann man schlecht machen. Das kann man nur schätzen. Ich selbst gebe viel Geld für meine Gesundheitsvorsorge aus. Je älter ich werde, um so wichtiger erscheint es mir fit zu sein. Ich hoffe, dass ich niemals überlegen muss, wieviel ich zur Unterstützung einer Chemotherapie ausgeben will oder kann.
Hallo Herr Dr. Prümmer,
schön, dass Sie sofort Zeit hatten, ein paar Worte zu schreiben. Ich glaube, dass dieses Thema für Betroffene wichtig und hilfreich ist. Danke auch für die interessanten Links.
Zu meiner Vorstellung möchte ich noch sagen, dass ich Sie schon 2 Mal persönlich getroffen habe. Sie werden sich 100%ig nicht an mich erinnern, denn beim ersten Mal in der Dortmunder Westfalenhalle waren noch 5 000 andere Leute dabei. Beim 2. Mal waren es nicht so viele.
Viele grüße aus Lindlar
vom Sprinter