Hallo,
ja es gibt Erfahrungen:
Es gibt aber auch 2 Haupttypen von Diabetes (I und II). Bei Typ II gibt es gute Erfolge, habe dir mal was aus dem Netz hier reinkopiert, siehe unten.
erstens
Diabetes mellitus, Hyperglykämie,
Hypoglykämie
Im Colostrum ist eigenproduziertes Insulin enthalten.
1gF- 1 im Colostrum reguliert den Blutzuckerspiegel und stimuliert den Transport der Glucose zu den Muskeln,
wo sie verbrannt wird.
zweitens
Dohm, Elton, et al., Diabetes, 30. Sept. 1990, S.1028-32:
„IGF-1 stimuliert die Glukoseausnutzung. IGF-1, das in Kuh-Colostrum gefunden wurde (identisch zu menschlichem Colostrum)
liefert einen effektiven Ansatz zur Behandlung akuter Hyperglykämie. IGF-1 kann eine wirkungsvolle Alternative zu
Insulin sein. Die IGF-1 Levels sind bei diabetischen Patienten niedriger als in der nichtdiabetischen Kontrollgruppe.
drittens
Manmuss jedoch auf folgendes achten:
Die Colostrum-comp.-Suppositorien wirken auch therapeutisch bei der Hypertonie
und beim Diabetes. Insbesondere verstärken sie die Wirkung von Antihypertonika
und Antidiabetika. Vor Beginn einer Behandlung mit Colostrum-comp.-
Supp. muss man daher abklären, ob der zu behandelnde Patient diese erwähnten
Präparate bekommt. Es ist dann zweckmäßig, deren Dosierung auf etwa die Hälfte
zu reduzieren und nach etwa 2 Wochen den erforderlichen Bedarf neu einzustellen.
Auf den normalen Blutzucker hat dieses Präparat keinen Einfluss.
Wie schon erwähnt, bin ich der Meinung, dass die hier beschriebenen Ergebnisse
durch eine höhere Dosierung noch verbessert werden können. Aus diesem
Grund beginnen wir heute die Behandlung der Multiplen Sklerose zunächst mit 3
Suppositorien täglich. Diese Dosierung kann später reduziert werden.
Wir sind der Meinung, dass die Behandlung der MS mit den Colostrum-comp-
Suppositorien eine erfolgversprechende Basisbehandlung darstellt. Falls erforderlich,
können die üblichen symptomatischen Behandlungen zusätzlich durchgeführt
werden.
Es wurde bei diesen Darlegungen bewusst darauf verzichtet, auf die möglichen
theoretischen Grundlagen näher einzugehen. Diese sind noch zu spekulativ und
experimentell kaum bearbeitet, so dass ihre fundierte Diskussion noch nicht möglich
ist. Unser Ziel war es, zunächst einmal dem kranken Patienten zu helfen und
erst sekundär derWissenschaft zu dienen.
Quelle:
Prof. Dr. Roman Mazur
Direktor der Neurologischen Universitätsklinik
Bydgoszcz/Polen
viertens
Diabetes TYPI:
–es wird angenommen, daß bei der Entstehung Autoimmunmechanismen eine
Rolle spielen (Reaktion gegen das GAD-Protein aus Kuhmilch). Ein immunmodulierender
Therapieansatz kann in einzelnen Fällen den Ausbruch der Erkrankung
verschieben.
DiabetesTYPI und II
-–IGF 1 bindet an Insulin- und IGF 1-Rezeptoren, die auf allen menschlichen
Zellen nachgewiesen wurden. IGF 1 stimuliert weiterhin die Glukoseutilization
und bewirkt somit eine Regulierung der Blutzucker-Spiegel.
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Oft besteht eine erhöhte Infektanfälligkeit und Wundheilungsstörungen bei Diabetikern.
Aktiv und passiv wirksame Immunstoffe sowie Wachstumsfaktoren,
Vitalstoffe und Spurenelemente sind deshalb gerade in der Begleittherapie von
Diabetikern äußerst wichtig.
zitat ende
Ich hoffe ich konnte dir helfen
